Steht da so ungeschützt.
Ein K70, oder?
ja.
K70 war aber Ottomotor, oder?
Meines Wissens schon. Wankel war der Ro 80 von NSU, und Diesel hat VW erst mit dem Golf I in größerem Stil unters Volk gebracht.
ro stand bei nsu für rotationskolbenmotor, k für kolbenmotor [benzin]
Ein VW!
eigentlich nsu [so ein schönes auto hätte vw nie hinbekommen].
Am 21. August 1969 fusionierten die damalige NSU AG und die zum Volkswagen-Konzern gehörende Auto Union GmbH mit Sitz in Ingolstadt zur Audi NSU Auto Union AG mit Sitz in Neckarsulm. Der zur damaligen Zeit gerade entwickelte K 70 wurde von Volkswagen übernommen und als VW K 70 gebaut. [q]
@so ein schönes Auto: Naja, die Schönheit (auch die der Göttin - mit Gruß an Kristof) liegt im Auge des Betrachters. Aber der Kommentar samt Link legt schlüssig dar, warum ich dieses Modell im VW-Kontext immer irgendwie als Fremdkörper empfunden habe.
ich hatte nur zweimal so ein AUto in der Werkstatt, also den Ro80. Ich weiß immer noch nicht wie diese Dichtleisten dicht werden.
Aber die Japaner mit ihrem Rotary zeigen uns wie das geht.
Ja, sehen Sie, Herr Mark. Diesen hier fand ich schon immer schön und auch "modern". So geht's ... :)
keine Seitenhiebe auf die DS. :-)
Die war modern. Schauen Sie mal einen Zeitvergleich wie die anderen Autos aussahen als die DS schon fuhr. Das ist wie Science Fiction gewesen damals.
Ja, aber eher im Sinne von "Raumpatrouille Orion". Spacig, trashig, untauglich, Franzosenzeuch halt. Das Teil da ohen hingegen hat das Design der nächsten 20 Jahre vorweggenommen.
Der K70 war nicht nur zu seiner Zeit eine gesichtslose Kiste ohne Charakter. Mit ein Grund, waum der nie in die Gänge kam.
Auch heute zeigen die letzten Exemplare auf irgendwelchen Old- und Youngtimertreffen den Charme eines Schuhkartons. Da weht nix mit.
nix gegen Franzosenzeuch...wenn ich mir aktuelle deutsche Autos anschaue, da muß ich jedesmal laut lachen. Das tut im Auge weh.
Und K70...naja die haben diese Form wohl wirklich nicht erfunden.
Schauen Sie Renault Dauphine in den 50er Jahren.
Naja, die Schönheit (auch die der Göttin - mit Gruß an Kristof) liegt im Auge des Betrachters.
Dafür kriegen Sie von mir eine Lampe, Herr mark.

Tatsächlich konnte man bei der Kiste sogar die Kupplung wechseln ohne das halbe Auto auseinanderzunehmen. Das Design entsprach mehr oder weniger der damaligen Zeit - weg vom Barocken, Verschnörkelten: gerade Flächen, klare Linien. Und der Golf I war ja auch nicht grade eine Schönheit im ästhetischen Sinne...
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