Am Auto von diesem jugendlichen Zweitaktraser sieht man im Vergleich, wie Stoßstange, Rücklichtschale und Radkappen in den 1980er Jahren ausgesehen haben.

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Ein Dachzelt mit Trabant 601 unten dran.

Dem Armaturenbrett nach und den Ausstellfenstern nach und der Farbe nach und der heizbaren Heckscheibe nach ist das Gefährt aus den 1980er Jahren. Typenschild sagt, das Feinste vom Feinsten, Ausführung "S de Luxe". Mit H-Kennzeichen sollte der Trabbi einigermaßen original sein und keine neueren Teile herumfahren.

Etliche der Anbauteile sind aber deutlich älter oder auf alt gemachtes Zubehör. Die Stoßstangen in der Form gab es schätzungsweise bis Ende der 1970er Jahre.

Die Rücklichtschalen in dieser durchgehenden Orangefarbe und die Radkappen dürften aus den 1960er Jahren sein. Nebelschlussleuchte, Rückfahrscheinwerfer und die asymmetrischen Außenspiegel auch 60er.

Es hat kein serienmäßiges Auto gegeben, bei dem diese Ausstattung so zusammenkam mit den durcheinandergewürfelten Baujahren.

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Ufo mit 26 PS gesichtet.


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Dachzelt mit Geh-Hilfe Trabant 1.1.

Ei verbibschd
Übersetzung Sacklzement Hallelujah.
auf norddeutsch (in etwa): oh haua haua ha.

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"Hosen runter, Camping!"(*) Das war immer so'n Spruch, und wer ihn gehört hat, der wusste, jetzt wird's ernst.
(*) Dachzelt
im japanisch/englischen gibt's den Spruch: 'open kimono time' - wohl ähnliche Bedeutung - aber schickes Bild auch ...

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Oh, wohl mit 4-Kopf 2-Takt Motor.
Ach, stimmt ja: 3=6 2=4...

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