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Für alle die gerne raten habe ich das Typenschild geschwärzt :)
Das Gesicht hätten Sie mir als Ascona verkaufen können, aber der hier hat schon eher Offiziersrang.
Vielleicht sogar Stabsoffizierrang, ich kenne mich bei der Marine nicht so gut aus. Es ist aber eher eine Funktionsbezeichnung als ein Dienstgrad, vermute ich mal.
Der Commodore B basierte mit sechszylindermotorisierung (2,5, 2,8 oder 3l-Maschine) auf dem Rekord C welche mit Vierzylinder zu haben war. Wegen des leichten Tauschs der Anbauteile wurden jedoch viele Rekord über die Jahre zum Commodore, ohne dass wirklich ein Sechszylinder verbaut war. Dieses Exemplar mit rechtem Aussenspiegel und Nebelschlussleuchte könnte auch so eines sein, denn es scheint nicht über Kopfstützen zu verfügen, die nach meiner erinnerung zum Umfang der Serie beim Commodore gehörten.

ich kann mich aber auch täuschen.
Sie könnten recht haben. Hatte der Commodore nicht auch einen leicht geänderten Kühlergrill mit massiverer Chromumrandung?
Faszinierend. Also wohl ein Rekord im Commodore-Anzug.
die massive Chromumrandung? stimmt. der schmale Innenring gehörte zum Rekord.

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Modellraten (liebe ÖPNV-Fahrer)! Bin selber kein Fachmann für die Zeit tief im Westen, habe aber das Typenschild gesehen.

Beim Herumspielen hat das Bild einen Rotstich abbekommen. Das gefiel mir, weil ich die alten Fotoabzüge aus der Zeit so in Erinnerung habe.

B-Ascona von Opel, würde ich sagen.
Wäre es ohne C-Säule mit auf dem Bild genauso leicht gewesen? Schon, wa? Die tausendmal gesehenen Autos aus der eigenen Frühzeit erkennt man am kleinsten Fitzelchen.
Sie sagen es.

Farbe gabs so ähnlich bei Ford Taunus, dem Nachfolger von der Knudsen-Nase, aber die Felgen hätte ich auf alle Fälle Opel zugeordnet, ein Kumpel hatte die gleichen an seinem Manta A.
Ascona B wurden ja auch als Manta-light verspottet.

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Das hat Stil.
Die Manta-Fraktion hat den Calibra entdeckt.
Ich könnte mir vorstellen, dass in so einem Auto ein junger Mensch mit Ironie am Lenker sitzt, nicht mit Vokuhila.

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Ortenberger Strasse - Offenburg - 29 March 2016 - 12:22


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Schön!

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Man beachte die Radkappen.

Radkappe, wa?
Ja, das sind keine Alufelgen (was ich deswegen so genau weiß, weil ich fast die gleichen am Darkmobil dranhabe).
Dann ist das abgebildete Rennauto wohl doch nicht das neue Darkmobil.

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Das wäre wenigstens was gewesen.
Ich weiß nicht. Lief nach dem Anlassen eher unrund und machte ganz schönen Qualm.

Habe später an der heimischen Tanke übrigens noch kurzen Smalltalk gehabt mit dem Besitzer von dem Klassiker hier. Der interessierte sich sehr für Monsieur Mercier und wollte gar nicht über alte Autos fachsimpeln. Naja, wie ich mitgekriegt habe, macht der Buckelwal auch mal wieder Zicken...
um den Motor würde ich mir eher weniger Sorgen machen. unrund und Qualm sind vermutlich nur eine Kopfdichtung und ein ausgenudelter Verteiler. beides kein Hexenwerk und auch für den ambitionierten Anfänger gerade bei Opel durchaus beherrschbar. selbst kompletter Austausch der Maschine sollte machbar sein. wichtiger ist da doch das Blechkleid. das ist anfällig und nervig zu flicken. beim coupé lohnt aber sicher auch das.
beim coupé lohnt aber sicher auch das.

Ja, wenn man die Markenpräferenz in den Genen hat. Bevor ich mich an einem alten Opel Kadett verausgabe, würde ich eher zusehen, das Darkmobil noch ins H-Kennzeichen zu fahren. Oder dessen Urahn beizukriegen.

Mit einem Kadett-Coupé lag ich mal im Straßengraben, das sind keine so tollen Erinnerungen (war nicht meins, und ich hatte auch nicht am Steuer gesessen).

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Auto mit Fisch.

Fisch als Auto?
oder
fischiges Auto?
Manta mit Verbrennungsmotor.

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